Dass nasskalte Wetter im Winter stellt nicht nur unser Immunsystem auf eine harte Probe, sondern auch das unserer Hunde. Fünf Tipps, wie du einer Erkältung bei deinem Hund vorbeugen kannst:
- Warm anziehen: Hunde, die ein sehr dichtes Fell haben, sind besser gegen Kälte geschützt als zum Beispiel Windhunde oder gar Nackthunde. Vierbeiner mit kurzem und dünnem Fell kann ein Mantel vor Unterkühlung schützen. Generell gilt, beim Gassigehen nicht lange stehen oder gar sitzen, sondern in Bewegung zu bleiben.
- Gesund füttern: Die wichtigste Grundlage für einen gesunden Hund ist eine ausgewogene Ernährung. Vitalstoffe helfen dabei, eine starke Abwehr aufzubauen und Erkältungen vorzubeugen. Der Immunbooster des Hundefutter Spezialisten „Wunschfutter“ enthält laut eigenen Angaben Cistrose und Kolostrum gegen Erkältungen. Beide Zutaten unterstützen das Immunsystem deines Hundes und fördern zusätzlich ihre allgemeine Fitness.
- Raumfeuchte erhöhen: Heizungsluft trocknet schnell die Schleimhäute deines Vierbeinersaus, vor allem wenn sein Schlafplatz sehr nah an der Heizung liegt. Dadurch sind sie leichter angreifbar. Zum Glück lässt sich die Raumfeuchte einfach wieder erhöhen, zum Beispiel indem Du die Wäsche im Zimmer trocknest, einen Luftbefeuchter kaufst oder Schalen mit Wasser aufstellst.
- Kräutertee anrühren: Trinken ist für angeschlagene Hunde besonders wichtig. Viele Hunde finden verdünnten Kräutertee ganz lecker und trinken davon mehr als reines Wasser. „Salbeitee wirkt zudem entzündungshemmend“, erklärt Dr. Petra Sindern, Vizepräsidentin des Bundesverbands praktizierender Tierärzte. „Wichtig dabei ist, den Tee vorher abkühlen lassen, damit Ihr Vierbeiner sich nicht verbrüht.“
- Tief durchatmen: Zwar setzen sich nur wenige Patienten auf vier Pfoten freiwillig unter ein Handtuch, um zu inhalieren. Aber: Die feuchte Luft wird Ihrem Hund guttun! Ein Trick: Nimm einen Hund einfach mit ins Badezimmer, während du duscht. Der dabei entstehende Wasserdampf darf nur nicht zu heiß sein.